Mehr als Hoffnung scheint Hoffnungslosigkeit unsere Gegenwart zu bestimmen: in der Kirche, in der Gesellschaft, in der großen Weltpolitik...

Dagegen will diese Online-Reihe bewusst einen Kontrapunkt setzen. Dazu laden wir Menschen aus Politik, Kirche und Gesellschaft ein, ihre Hoffnungsgeschichten zu erzählen und mit uns zu teilen.

… uns hat ER den Namen Hoffnung gegeben

Wenn Barmherzigkeit der Name Gottes ist, dann ist Hoffnung der Name, den er uns gegeben hat“, so Papst Franziskus in seiner Autobiografie „Hoffe“. Immer wieder werden wir in unserem Leben eingeholt von Vergeblichkeiten und Scheitern, Versagen und Schuld. Das Leben gelingt da, wo wir Barmherzigkeit erfahren, die uns geschenkt wird von Menschen und von Gott, ja wo wir uns selbst gegenüber barmherzig sind. Darauf stets setzen zu dürfen, lässt mich hoffnungsvoll in einen neuen Tag gehen. 

Referent:
Ulrich Boom, Weihbischof em.

Termine:

25.09.2025        Prof. Heribert Prantl, Journalist und Autor
30.10.2025        Kerstin Held, Pflegemutter von zwölf Kindern mit Handicap
27.11.2025        Ulrich Boom, Weihbischof em.
18.12.2025        Daoud Nassar, Weinbergsbesitzer in Bethlehem
29.01.2026        Florence Brokowski-Shekete, erste Schwarze Schulamtsdirektorin
26.02.2026        Antonia Hausmann, Jazz-Posaunistin
26.03.2026        Susanne Krumm, Kunsttherapeutin
30.04.2026        Rudi Großmann, Gewerkschafter und Betriebsratsvorsitzender

 Anmeldung über https://biwue.de/hoffnungsprojekt 
Der Link geht Ihnen ca. 24 Stunden vor der jeweiligen Veranstaltung per E-Mail zu

Zeit: 19:00 – 20:30 Uhr, jeweils donnerstags