Sieben Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren waren mit dabei, gingen tagsüber zur Schule oder in die Uni und haben die Nachmittage und Abende bei verschiedenen Angeboten gemeinsam verbracht. Wie unterschiedlich die Tagesgestaltung sein kann, wurde besonders zwischen Schülern und Studenten deutlich. „Da kommt man sich vor wie der WG-Papa“, bemerkte ein Teilnehmer am dritten Tag, weil er sich nach einem langen Tag in der Uni mal wieder das Abendessen aufwärmen musste.
Die Abende in der WG standen ganz im Zeichen des Advent, denn da wurden fleißig Weihnachtsgeschenke gebastelt und Plätzchen gebacken, Geschichten erzählt oder gemeinsam musiziert. Das ein oder andere Gebäck wurde dann auch bei langen Filmabenden verspeist. Nach einer abwechslungsreichen Woche stand für alle Beteiligten fest: man sieht sich wieder – spätestens zur WG im nächsten Advent ...