Bereits zu Palmsonntag wurde der Einzug in Jerusalem mit verschiedenen Tüchern und einem Stoffesel nachgestellt. Am Gründonnerstag gab es dann die Abendmahlsszene mit Brot und Wein und eine Schüssel und ein Krug mit Wasser standen für die Fußwaschung.
Am Karfreitag wurden das Holzkreuz, die Dornenkrone sowie Hammer und Nägel für die Kreuzigung Jesu aufgestellt.
Zur Auferstehung am Ostersonntag erstrahlte das Kreuz in den Farben Weiß und Gelb und die herrlich blühenden Frühlingsblumen taten ihr Übriges, um die Osterfreude auszudrücken.
Am Ostermontag schließlich wurde der Gang nach Emmaus dargestellt.
Inzwischen hat sich der Prosselsheimer Ostergarten auch bei den Menschen der Nachbargemeinden herumgesprochen, die das schöne Wetter nutzten, um dem Garten einen Besuch abzustatten.
Wilma Haub